Besuch im Keller des alten Bulderner Bahnhofes

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Samstag, 07.05.2022
Der alte Bahnhof Buldern, im Eigentum der gleichnamigen Eisenbahnfreunde.
Foto: Kristina Kerstan
Samstag, 07.05.2022
Und jetzt noch einmal im Modell - und ohne Kellerzugang. Denn der kam erst später dazu.
Foto: Kristina Kerstan
Samstag, 07.05.2022
Markus Alfs führt hinab ins Untergeschoss.
Foto: Kristina Kerstan
Samstag, 07.05.2022
Prunkstück ist eindeutig die Museumswerkstatt, mit viel Liebe zum Detail eingerichtet.
Foto: Kristina Kerstan
Samstag, 07.05.2022
Schraube und Schraubendreher, nur halt in XXL.
Foto: Kristina Kerstan
Samstag, 07.05.2022
Was tun bei Feueralarm? Dieses Stück Papier hat die Antwort.
Foto: Kristina Kerstan
Samstag, 07.05.2022
Mit diesen Schablonen wurden früher Schriftzüge auf die Züge gemalt oder gesprüht.
Foto: Kristina Kerstan
Samstag, 07.05.2022
Viele kuriose Kleinigkeiten finden sich im Museumskeller.
Foto: Kristina Kerstan
Samstag, 07.05.2022
Mit einer Gaskartusche wurde dieser Strahler betrieben.
Foto: Kristina Kerstan
Samstag, 07.05.2022
Die Fettspritze ist zwar rund 100 Jahre alt, funktioniert aber noch immer.
Foto: Kristina Kerstan
Samstag, 07.05.2022
Sammelsurium an Schrauber, dazu ein kleiner Trichter aus Blei.
Foto: Kristina Kerstan
Samstag, 07.05.2022
Auf der Werkbank liegt eine Zeitung von Oktober 1990
Foto: Kristina Kerstan
Samstag, 07.05.2022
Die große Frage: Wofür ist dieser Messstab aus Holz gut?
Foto: Kristina Kerstan
Samstag, 07.05.2022
Fein säuberlich sind die Fundstücke sortiert.
Foto: Kristina Kerstan
Samstag, 07.05.2022
Gebaut für die Ewigkeit: der Türriegel.
Foto: Kristina Kerstan
Samstag, 07.05.2022
Ein schönes Sortiment an verschiedenen Ölkannen.
Foto: Kristina Kerstan
Samstag, 07.05.2022
Destilliertes Wasser und Pipette waren nötig zur Wartung der Batterien.
Foto: Kristina Kerstan
Samstag, 07.05.2022
Alte Signalzeichen lagern im Keller...
Foto: Kristina Kerstan
Samstag, 07.05.2022
... der gebaut wurde mit alten Schienen. Hier ein Exemplar von 1901.
Foto: Kristina Kerstan
Samstag, 07.05.2022
Ein wenig hat der Zahn der Zeit an den Schienen genagt.
Foto: Kristina Kerstan
Samstag, 07.05.2022
Aufstehen verboten: Der älteste Kellerteil hat steinerne Bögen und eine niedrige Decke.
Foto: Kristina Kerstan
Samstag, 07.05.2022
Achtung, Türrahmen. Die Eisenbahnfreunde gehen auf Nummer sicher.
Foto: Kristina Kerstan
Samstag, 07.05.2022
Kleiner Einschub: Da am Bahnhof früher auch Rosenstöcke umgeschlagen wurden, haben die Modellbauer dieses Detail in ihrem 1:87-Nachbau ergänzt.
Foto: Kristina Kerstan
Samstag, 07.05.2022
Der Kellerabgang von der Warthalle aus.
Foto: Kristina Kerstan
Samstag, 07.05.2022
Eine Freude für jeden Elektriker: Die alten Stromanschlüsse.
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Samstag, 07.05.2022
Das ist der Werkzeugkeller der Modellbauer...
Foto: Kristina Kerstan
Samstag, 07.05.2022
... in dem früher der Dieselmotor für Notfälle stand.
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Samstag, 07.05.2022
In anderen Kellerräumen wird Material gelagert.
Foto: Kristina Kerstan
Samstag, 07.05.2022
Ein Hingucker: Die Telefonanlage von 1955.
Foto: Kristina Kerstan
Samstag, 07.05.2022
Der graue Kasten in der Ecke gehört zur alten Telefonanlage.
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Samstag, 07.05.2022
In einem Flur hängt ein Schriftzug "Buldern" an der Wand.
Foto: Kristina Kerstan
Samstag, 07.05.2022
Die Stufen führen zu einem niedrigen Durchgang in den ältesten Kellerteil.
Foto: Kristina Kerstan
Samstag, 07.05.2022
Geheizt wird im alten Bahnhof jetzt mit Gas.
Foto: Kristina Kerstan
Samstag, 07.05.2022
Das ist übrig geblieben vom einstigen Schaltpult aus der Kanzel.
Foto: Kristina Kerstan
Samstag, 07.05.2022
In zwei Eimern lagern die kleinen Einzelteile.
Foto: Kristina Kerstan
Samstag, 07.05.2022
Durch den Außenzugang auf der Gleisseite geht es wieder nach oben.
Foto: Kristina Kerstan
Samstag, 07.05.2022
Der vierte und letzte Kellerzugang befindet sich im einstigen Güterschuppen, zeigen (v.l.) Uwe Bertermann, Markus Alfs und Ludger Bennemann,
Foto: Kristina Kerstan