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Edith Eiersbrock hat auch ohne Lokalpolitik viele Beschäftigungen

„Kinder bringen Leben ins Haus"

Dülmen

Sie hat eigene Kinder, Enkelkinder und auch Tageskinder, die sie betreut. „Kinder bringen Leben ins Haus“, sagt Edith Eiersbrock. Auch nach ihrem Rückzug aus der Kommunalpolitik ist die frühere Ortsvorsteherin von Buldern aktiv und engagiert geblieben.

Von Patrick Hülsheger

Edith Eiersbrock wurde für ihr soziales Engagement mit dem Bundesverdienstkreuz ausgezeichnet. Foto: privat

„Kinder bringen Leben ins Haus“, sagt Edith Eiersbrock. Und da ist es kein Wunder, dass bei der früheren Ortsvorsteherin Bulderns und CDU-Stadtverordneten viele Kinder ein- und ausgehen.

Da sind die vier eigenen Kinder. Vor wenigen Wochen kam das vierte Enkelkind zur Welt. Zudem hat Edith Eiersbrock Tageskinder, die sie betreut.

„Man bekommt so Zugang zu mehreren Generationen und bekommt mit, welche Einstellungen diese haben“, sagt Eiersbrock. Sie übernehme die Aufgabe „total gerne.“

In ihrem ehrenamtlichen Engagement für die Tschernobyl-Hilfe spielten Kinder ebenfalls die große Rolle. Dafür wurde Edith Eiersbrock mit dem Verdienstkreuz am Bande des Verdienstordens der Bundesrepublik Deutschland ausgezeichnet (DZ berichtete). Übrigens einen Tag nach der Geburt des vierten Enkelkindes.

Womit sich die frühere Ortsvorsteherin Bulderns nach ihrem Ruckzug aus der Lokalpolitik  derzeit noch beschäftigt, lesen Sie in der DZ-Ausgabe von Mittwoch oder im E-Paper.

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