Ortsvorsteher bedankt sich bei ehrenamtlichen Helfern
Bulderner See erhält einen Aussichtssteg
Buldern
Der Steg am Bulderner See soll kommen: Die Entscheidung fiel ohne Diskussion und einstimmig im Bauausschuss.
Ohne Diskussion und einstimmig beschloss der Bauausschuss, dass am Bulderner See ein Steg gebaut werden soll. Er soll gut 8,50 Meter in das Gewässer hineinragen und Spaziergängern als Aussichtsplattform auf den See dienen.
Bulderns Ortsvorsteher Christoph Wübbelt (CDU) hatte zuvor berichtet, dass es Wunsch der Bulderner sei, diese Steg-Variante umzusetzen. Es habe dazu ein Treffen mit Interessierten gegeben - darunter auch jene Bulderner, die das Areal am See pflegten. „Herzlichen Dank dafür“, sagte Wübbelt an die ehrenamtlichen Helfer adressiert und nannte stellvertretend Jörg Schuppelius, der von den Zuschauersitzen aus die Sitzung verfolgte.
Mit der Abstimmung dürfte ein jahrelanger Prozess des Nachdenkens darüber zu einem Abschluss gekommen sein, wie Aufenthaltsqualität und Naherholungswert des Bulderner Sees gesteigert werden können. Mit den Arbeiten für den nun beschlossenen Steg war 2021 begonnen worden, sie wurden zwischenzeitlich gestoppt. Die Stadt rechnet nun noch mit Kosten in Höhe von 85.000 Euro für Arbeiten am Fundament sowie für Material.
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