Bei der Mitgliederversammlung des Deutschen Olympischen Sportbundes in Düsseldorf gilt die Wiederwahl von Präsident Alfons Hörmann als sicher. Kritiker aus dem Kreis der Spitzenverbände wollten dies verhindern. Unmut gibt es weiter unter dem Dach des DOSB.
Von dpa
Berlin (dpa) - Der Leiter der Koordinationsstelle Fanprojekte (KOS), Michael Gabriel, sieht den Dialog zwischen Fans und Verantwortungsträgern im Fußball trotz der abgebrochenen Gespräche von einem Anhänger-Zusammenschluss mit dem DFB und der DFL auf einem guten Weg.
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Düsseldorf (dpa) - DOSB-Präsident Alfons Hörmann hat vor der Mitgliederversammlung des Deutschen Olympischen Sportbundes am Samstag in Düsseldorf bekannt, nicht nur aus Freude und Motivation erneut zu kandidieren, sondern auch aus Pflichtbewusstsein.
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Der Innenminister-Vorschlag, das Zünden von Bengalos in Fußball-Stadien künftig mit Haft zu bestrafen, sorgt für Diskussionen in der Politik und im Sport. Beim Treffen der Innenminister in Magdeburg soll eine Arbeitsgruppe «geeignete Maßnahmen» erarbeiten.
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Es rumort im Deutschen Olympischen Sportbund: Präsident Alfons Hörmann dürfte sein Amt wohl behalten. Allerdings muss er bei der Mitgliederversammlung mit spürbarem Gegenwind rechnen.
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Magdeburg (dpa) - Bayerns Innenminister Joachim Herrmann (CSU) hat härtere Strafen für das Abbrennen von Feuerwerk in Fußballstadien gefordert.
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In gut 600 Tagen beginnen die Olympischen Spiele in Tokio, wo Freitag und Samstag das Exekutivkomitee des Internationalen Olympischen Komitees tagt. IOC-Chef Bach lobt die Vorbereitungen in Japan. Doch das IOC plagt sich mit einigen Problemen.
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Düsseldorf (dpa) - Die Fan-Interessengemeinschaft «Unsere Kurve» hat den Innenminister-Vorschlag kritisiert, das Zünden von Bengalos in Fußball-Stadien künftig mit Gefängnis zu bestrafen.
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Globale Nations League, Club-WM und jetzt auch die richtige WM: Bei der FIFA gehen ständig Reformideen ein. Oft kommen die Vorschläge aus Südamerika und finden dann schnelle Zustimmung bei Gianni Infantino. Was der FIFA-Boss nun wohl von einer WM alle zwei Jahre hält?
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Eigentlich sollten Bengalos, Böller und andere Pyrotechnik gar nicht ihren Weg ins Stadion finden und vorher bei Sicherheitskontrollen eingesammelt werden. Aber immer wieder brennen sie bei Fußballspielen doch. Die Innenminister beraten jetzt über härtere Strafen.
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Buenos Aires (dpa) - Nach dem afrikanischen Fußball-Kontinentalverband CAF hat auch die südamerikanische Konföderation FIFA-Präsident Gianni Infantino die Unterstützung für dessen angestrebte Wiederwahl zugesagt.
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Frankfurt/Main (dpa) - Die geringer als erwartet ausgefallene Steigerung der Spitzensportförderung für 2019 hat Dagmar Freitag (SPD) mit Versäumnissen der Verbände erklärt.
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Der Doping-Streit zwischen dem Weltsport und Russland ist nur notdürftig beigelegt. Doch mehrere russische Sportler sitzen noch auf aberkannten Olympia-Medaillen, und deshalb droht neuer Ärger.
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Für die deutsche Nationalmannschaft war die Premiere der Nations League alles andere als gut. Kritik an dem Wettbewerb gibt es weiterhin. Die UEFA und die sportlich erfolgreichen Teams sprechen von einem Erfolg des neuen Wettbewerbs. Stimmt das?
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Berlin (dpa) - Der nächste WM-Gastgeber Katar hat sich nach Ansicht der Bundesregierung der Kritik an der Ausbeutung von ausländischen Arbeitern gestellt und Reformen vorangetrieben.
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Eine exklusive Superliga für Europas Topvereine? Die UEFA und die Clubvereinigung ECA weisen solche Pläne von sich. Bei Clubwettbewerben und beim Finanz-Fairplay wollen sie vielmehr eng zusammenarbeiten. UEFA-Chef Ceferin nimmt auch die FIFA ins Visier.
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Berlin (dpa) - Der ehemalige FIFA-Präsident Sepp Blatter hat seinen Nachfolger Gianni Infantino kritisiert. «Er hintergeht die eigenen Leute – und missbraucht das Vertrauen der FIFA. Und wo bleibt die von ihm immer wieder gepredigte Transparenz? Das geht doch nicht, als Präsident muss er Vertrauen aufbauen», sagte Blatter dem Magazin «Sport Bild».
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Berlin (dpa) - Der einflussreiche Sportfunktionär Scheich Ahmad Al-Fahad Al-Sabah aus Kuwait lässt vorübergehend sein Amt als Mitglied des Internationalen Olympischen Komitees ruhen.
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Frankfurt/Main (dpa) - Der frühere FIFA-Reformer Mark Pieth hat den Präsidenten des Fußball-Weltverbandes, Gianni Infantino, für dessen Pläne um den Verkauf von Lizenz- und Wettbewerbsrechten scharf kritisiert.
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FIFA-Chef Infantino will einen Mega-Deal abschließen, der dem Weltverband 25 Milliarden Dollar bringen soll. Das klingt extrem verlockend. Doch welche Konsequenzen hätte das Geschäft? Moralisch wie ökonomisch sind noch sehr viele Fragen offen.
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