Wer suchet, der findet, heißt es - manchmal wird man aber auch unfreiwillig zum Finder. Wie man die fremde Sache wieder zum Eigentümer bringt und was sonst noch zu beachten ist.
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Auch Rentner bleiben vor dem Finanzamt nicht verschont. Bei der Steuererklärung werden sie aber unterstützt - von der Deutschen Rentenversicherung.
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Die Kosten für ein Hausnotrufsystem können steuerlich geltend gemacht werden. Das gilt laut einem Urteil des Sächsischen Finanzgerichts auch dann, wenn man noch in seinem eigenen Haushalt lebt.
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Höhere Renten, Abbau des Solidaritätszuschlags und Maßnahmen, um klimafreundliche Technologien voranzubringen - auch abseits des bestimmenden Themas Corona wird sich 2021 einiges für Verbraucher verändern.
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Für die einen gehört ein Jahresabschluss mit Raketen einfach dazu, die anderen wollen die private Böllerei verbieten. Dieses Jahr ist durch die Corona-Pandemie vieles anders. Diese Regeln gelten.
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Erbfälle können kompliziert sein. Vor allem, wenn über Grenzen hinweg vererbt wird. In diesem Fall stellt sich nämlich auch noch die Frage: Welche Gerichte haben welche Zuständigkeiten?
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Versicherungen gibt es viele. Manche sind ein Muss, andere ein Kann. Und ein Teil ist schlicht überflüssig. Verbraucher sollten ihre Verträge checken und sich von unabhängiger Seite beraten lassen.
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Vermieter, die eine Mietkaution vom Mieter erhalten, müssen diese nicht als Einnahme ansetzen. Erst wenn die Kaution tatsächlich einbehalten wird, liegen Einnahmen vor.
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Was für ein Jahr! Die Corona-Pandemie hat uns alle ganz schön gefordert. Die gute Seite: Wir konnten in diesem Jahr viel lernen. Zum Beispiel darüber, wie eng Chancen und Risiken verbunden sind.
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Nach der Einigung mit London sagen die EU-Staaten erst einmal vorläufig Ja zum Brexitabkommen. Damit verbunden sind auch Änderungen beim Paketversand. Künftig ist mit einer Zollanmeldung zu rechnen.
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Für Geldanleger scheint 2020 versöhnlich zu enden. Der Dax klettert auf Rekordhöhen, auch an anderen Börsenplätzen waren Gewinne möglich. Anleger stimmt das im Rückblick laut einer Umfrage positiv.
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Sozialleistungen bekommt man nur, wenn man wirklich keine eigenen Mittel mehr hat. Wer den Behörden Vermögen verschweigt, muss das im Zweifel teuer bezahlen.
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Die geplante Anhebung des Rundfunkbeitrags zum 1. Januar scheitert vorerst. Eilanträge der Öffentlich-Rechtlichen lehnte Karlsruhe ab. Verbrauchern bleiben die Mehrausgaben also noch eine Weile erspart.
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Die Corona-Krise hat Spuren in vielen Geldbeuteln hinterlassen. Kurzarbeit und Kündigungen ließen das real verfügbare Einkommen sinken. Doch schon im kommenden Jahr soll es wieder etwas aufwärts gehen. Dabei helfen auch Steuergeschenke des Staates.
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Wertpapiere schon zu Lebzeiten verschenken, aber die Erträge davon bis zum Tod nutzen - das verbirgt sich hinter einem Nießbrauchdepot. Bei frühzeitigem Vorgehen locken Steuerersparnisse.
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Ab 2021 gilt die erhöhte Pendlerpauschale. Fernpendler bekommen dann mehr Geld für den Arbeitsweg vom Finanzamt zurück. Doch es gibt noch weitere Möglichkeiten, berufliche Fahrten geltend zu machen
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Der Tod des Ehepartners ist ein schwerer Schicksalsschlag, es folgen oft Sorgen um die wirtschaftliche Existenz. Ob es eine Witwen- oder Witwerrente gibt, hängt unter anderem von der Dauer der Ehe ab.
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Ob das Sterbegeld, das Hinterbliebene laut dem Beamtenversorgungsgesetz erhalten, zu steuerpflichtigem Arbeitslohn führt, ist umstritten. Jetzt muss der Bundesfinanzhof entscheiden.
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Neue EU-Regeln sollen das Bezahlen per Kreditkarte im Netz sicherer machen. Ein wichtiger Schritt hierfür ist die Zwei-Faktor-Authentifizierung. Bei der Umsetzung gibt die Bafin den Händlern nun mehr Zeit.
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Um die Ausbreitung der neuen Corona-Variante zu vermeiden, wurde der Güterverkehr nach Großbritannien weitgehend gestoppt. Auch für Paketsendungen der Deutsche Post ist daher kein Durchkommen mehr.
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Besonders blöd, wenn man an den Feiertagen einen Handwerker braucht. Wer einen Notdienst anrufen muss, sollte auf ein paar Warnzeichen achten, um hohe Kosten zu vermeiden.
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Online-Handel ist beliebt wie nie. Viele zahlen ihre Einkäufe im Internet mit der Kreditkarte. Die Sicherheitsanforderungen werden strenger - statt im Januar aber erst vollständig im März.
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