Sturmschäden durch Tief „Burglind“
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Mi., 03.01.2018
Von Nordrhein-Westfalen bis Bayern müssen die Menschen wegen Sturmtief „Burglind“ seit Mittwochmorgen mit orkanartigen Böen rechnen. In Selm prallte ein Regionalzug gegen einen entwurzelten Baum.
Foto: Marcel Kusch -
Mi., 03.01.2018
Heftige Orkanböen fegten am Mittwochmorgen über weite Teile Deutschlands hinweg.
Foto: Thomas Frey -
Mi., 03.01.2018
In NRW hat Sturmtief „Burglind“ zahlreiche Bäume entwurzelt und Schäden verursacht.
Foto: Roland Weihrauch -
Mi., 03.01.2018
Einsatzkräfte der Feuerwehr Dortmund entfernen einen umgestürzten Baum.
Foto: Feuerwehr Dortmund/dpa -
Mi., 03.01.2018
Auf einer Anzeigetafel im Hauptbahnhof in Köln werden am Morgen Zugausfälle und Verspätungen angezeigt.
Foto: Oliver Berg -
Mi., 03.01.2018
Die heftigen Orkanböen sind zwar vorbei - trotzdem warnt der Deutsche Wetterdienst weiterhin vor möglichen Sturmschäden in Nordrhein-Westfalen.
Foto: Oliver Berg -
Mi., 03.01.2018
Noch bis zum Abend seien starke Regenfälle und Sturmböen bis Windstärke 10 möglich, sagte die Meteorologin vom Dienst am Mittwoch in Essen. Für ganz NRW gilt weiterhin die Warnstufe 2, bei der vor entwurzelten Bäumen und herumgewirbelten Dachziegeln gewarnt wird.
Foto: Oliver Berg -
Mi., 03.01.2018
Auf der A 1 bei Hagen deckte eine Windböe das Dach eines Lastzuges ab.
Foto: Alex Talash -
Mi., 03.01.2018
Von NRW zog der Sturm am Vormittag in Richtung Süden. In Stuttgart deckte „Burglind“ Teile eines Dachs ab.
Foto: Sebastian Gollnow -
Mi., 03.01.2018
Ein Feuerwehrmann versucht, ein auf die Straße gewehtes Dachteil durchzusägen.
Foto: Sebastian Gollnow -
Mi., 03.01.2018
Im schweizerischen Ennetbuergen warf eine Böe ein Kleinflugzeug um.
Foto: Urs Flueeler